Top die Wette gilt!

2. Generation Diesterweg - Familien löst Wettgewinn ein.

 

„Ich wette, dass Frau Liebing es nicht schafft, euch mehr als die Hälfte eurer Wünsche, die ihr zu Beginn des Stipendiums geäußert habt, zu erfüllen!“ Forderte Herr Prior (Geschäftsführender Vorstand der Friedel und Gisela Bohnenkamp-Stiftung) im Oktober 2017 während des Aufnahmefestes die 2. Generation Familien und Katharina Liebing heraus.

Die Wette wurde angenommen und Katharina Liebing, begleitete diese Generation durch die 2 Jahre des Stipendiums und konzipierte Akademietage, Ferienkurse und Exkursionen gemäß den Wünschen der Familien.

Nun läuft das Stipendium für diese Generation aus und es galt zu überprüfen, was aus der Wette geworden ist. Dazu trafen sich die Familien im Gemeinschaftszentrum Lerchenstraße und erwarteten ihren Herausfordere mit Spannung.

Wünsche der Eltern und der Kinder waren zu Beginn des Stipendiums protokolliert worden, um die Veranstaltungen und Angebote auf jede Generation individuell anzupassen. So konnte für diese Gruppe festgehalten werden, dass die Eltern ihre Kinder besser beim Lernen unterstützen können, sie Anregungen für Bildungsangebote erhalten haben und die Kinder gut auf die Weiterführende Schule vorbereitet wurden. Diese Wünsche wurden durch Angebote einer intensiven Sprachförderung, Nachhilfe, einen Ferienkurs zum selbstorganisierten Lernen sowie Akademietagen in diversen Bildungseinrichtungen in der Stadt Osnabrück realisiert.

Die Wünsche der Kinder waren deutlich konkreter und reichten von Klavier oder Geige spielen zu lernen, über den Wunsch einmal in einem Labor zu arbeiten oder einem Sportverein beizutreten. Diese Wünsche konnten durch individuellen Musikunterricht, einen Akademietag im Schülerforschungszentrum und den Eintritt in einen Kampfsportverein realisiert werden.

Zum Schluss zeigte sich Herr Prior als großzügiger Verlierer, denn am Ende des Nachmittags stand fest: die Familien haben mit der Unterstützung von Katharina Liebing die Wette gewonnen und der Wetteinsatz wurde fällig.

Dies bedeutete nichts weniger als Eis für alle, soviel jede/-r essen konnte.

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